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Kipppunkte – Ein Gespräch über die Arktis in Kunst und Literatur

Die Konzeptkünstlerin Lena von Goedeke, Schaufler Residency@TU Dresden 2024, und die Amerikanistin Svenja Engelmann-Kewitz, TU Dresden, sprechen zum Auftakt des sechsmonatigen künstlerischen Forschungsstipendiums über die Bedeutung der Arktis im Kontext von Klimakrise und extremen Zukünften. Lena von Goedeke wird sich im Schaufler Lab@TU Dresden mit der aktuellen Arktis-Forschung beschäftigen, im Fokus stehen die hier angewandten Technologien, Potentiale und Herausforderungen. So sammelt von Goedeke bereits seit einigen Jahren Informationen und Gedanken zu den ethischen und technologischen Aspekten der Generierung von Welt-Bildern durch Satelliten.

Svenja Engelmann-Kewitz arbeitet im Projekt “Disrupt! Research” am Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden an ihrem Promotionsprojekt zur Gegenwartsliteratur des zirkumpolaren Nordens, für das sie 2023 einen Forschungsaufenthalt am Glacier Lab der University of Oregon durchführte.

Das Gespräch wird moderiert von Gwendolin Kremer, Kuratorin der Schaufler Residency@TU Dresden und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kustodie der TU Dresden.

Anmeldung unter: https://tu-dresden.de/gsw/forschung/exzellenzmassnahmen/tudisc/veranstaltungen/kipppunkte-ein-gespraech-ueber-die-arktis-in-kunst-und-literatur/anmeldung

Datum

15. Mai 2024

Uhrzeit

18h00 bis 20h00

Organisiert durch

Fakultät Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden