2023 betrug der Anteil an Frauen unter allen Professor:innen in Deutschland weniger als ein Drittel. Obwohl 46% der Promotionen von Frauen abgeschlossen wurden, sinkt ihr Anteil rapide im weiteren Karriereverlauf ab. Dies ist insbesondere in MINT-Fächern der Fall.
In diesem Workshop wollen wir anhand des im Projekt “FioKo – Frauenförderung durch individuelle und organisationale Kompetenzen in Bildung und Beruf (MINT)” erhobenen Datenmaterials zum Thema Fachkulturen einen Einblick geben, welche strukturellen Hürden für Frauen an Hochschulen und insbesondere den MINT-Fächern erkennbar sind. Anschließend wollen wir erarbeiten, durch welche (individuellen) Maßnahmen diesen Hürden entgegengewirkt werden kann und wie Frauen im Einzelnen gefördert werden können. Den Teilnehmenden soll dabei in einem geschützten Raum die Möglichkeit zur Diskussion persönlicher Erfahrung oder Fallbeispielen aus ihrem Arbeitsalltag gegeben werden. Ziel ist es, gemeinsam Handlungsempfehlungen auszuformulieren, die aus der Diskussion abgeleitet werden können.
Angesprochen sind insbesondere Professor:innen, wissenschaftliche Mitarbeitende sowie an Vorstellungsgesprächen beteiligte Hochschulangehörige.
Unter dem Betreff „Workshopteilnahme Dresden“ können Sie sich bei Franziska Stauche (stauche@hs-mittweida.de) anmelden oder weitere Informationen erhalten.
2023 betrug der Anteil an Frauen unter allen Professor:innen in Deutschland weniger als ein Drittel. Obwohl 46% der Promotionen von Frauen abgeschlossen wurden, sinkt ihr Anteil rapide im weiteren Karriereverlauf ab. Dies ist insbesondere in MINT-Fächern der Fall.
In diesem Workshop wollen wir anhand des im Projekt “FioKo – Frauenförderung durch individuelle und organisationale Kompetenzen in Bildung und Beruf (MINT)” erhobenen Datenmaterials zum Thema Fachkulturen einen Einblick geben, welche strukturellen Hürden für Frauen an Hochschulen und insbesondere den MINT-Fächern erkennbar sind. Anschließend wollen wir erarbeiten, durch welche (individuellen) Maßnahmen diesen Hürden entgegengewirkt werden kann und wie Frauen im Einzelnen gefördert werden können. Den Teilnehmenden soll dabei in einem geschützten Raum die Möglichkeit zur Diskussion persönlicher Erfahrung oder Fallbeispielen aus ihrem Arbeitsalltag gegeben werden. Ziel ist es, gemeinsam Handlungsempfehlungen auszuformulieren, die aus der Diskussion abgeleitet werden können.
Angesprochen sind insbesondere Professor:innen, wissenschaftliche Mitarbeitende sowie an Vorstellungsgesprächen beteiligte Hochschulangehörige.
Unter dem Betreff „Workshopteilnahme Dresden“ können Sie sich bei Franziska Stauche (stauche@hs-mittweida.de) anmelden oder weitere Informationen erhalten.